Eure Fotografin in Bottrop

Hallo, ich bin Monique


Die Foto­gra­fie war schon ein Teil von mir, bevor wir über­haupt an das digi­ta­le Zeit­al­ter dach­ten. Mit einem Lächeln den­ke ich gera­de an die Kis­ten vol­ler Film­strei­fen in mei­nem Schrank. Die Wege vol­ler Auf­re­gung zum Dro­ge­rie­markt, end­lich die neu ent­wi­ckel­ten Fotos zu sehen. Ich spü­re in die­sem Moment die Freu­de von damals, als ich immer wie­der erneut die Fotos vol­ler Erin­ne­run­gen in Hän­den hielt.

Rück­bli­ckend begann mei­ne Foto­kar­rie­re schon mit 13. Damals ver­kauf­te ich Fotos von den Back­street Boys und ande­ren Stars, um so mein Taschen­geld für Kon­zer­te und das Rei­sen zu Die­sen zu finan­zie­ren. Was waren das tol­le Zei­ten!

zur familienfotografie

Es begann mit einem Abenteuer.


Die rich­ti­ge Auf­merk­sam­keit bekam mei­ne Kame­ra erst wäh­rend mei­ner Welt­rei­se. Ich ließ alles hin­ter mir und ver­pack­te mei­ne Ver­gan­gen­heit in nur weni­gen Umzugs­kar­tons. Als der Tag der Abrei­se bevor­stand, fiel mir der Abschied von mei­nem Liebs­ten so unfass­bar schwer. Ich brach aus mei­ner Rou­ti­ne aus, um zu mir selbst zu fin­den und neue Wege zu beschrei­ten.

Ange­kom­men in Aus­tra­li­en, war ich zuerst völ­lig über­for­dert von allen Ein­drü­cken. Schnell war die­ses Gefühl ver­flo­gen. Vie­les, was wir als „nor­mal“ ein­stu­fen, erleb­te ich völ­lig neu. Wer hät­te gedacht, dass ich in Neu­see­land eini­ge Wochen in einem Kom­bi leb­te? Fast täg­lich wach­te ich an einem ande­ren atem­be­rau­ben­den Ort auf – ohne flie­ßen­de Was­ser und Strom. Aber ich gewöhn­te mich dar­an und rea­li­sier­te, dass die klei­nen Din­ge im Leben so wert­voll sind. Mini­ma­lis­mus wur­de für mich eine Lebens­ein­stel­lung, mit der ich glück­lich mei­nen neu­en All­tag bestritt. Ich wuchs immer wie­der über mich hin­aus und bekämpf­te mei­ne Ängs­te. Der neu gewon­ne­ne Mut half mir dabei, mei­nen Wunsch die Lei­den­schaft des Foto­gra­fie­rens in die Welt raus zu tra­gen.

Was mich glück­lich macht

1

Tief­sin­ni­ge Gesprä­che mit mei­nen Liebs­ten.

2

Umge­ben von der Natur, im Hier und Jetzt völ­lig bei mir zu sein.

3

Die Welt mit mei­nem ste­ti­gen Opti­mis­mus zu betrach­ten

4

Die Wär­me der Son­ne auf der Haut zu spü­ren, beglei­tet vom Rau­schen der Wel­len.

5

Medi­ta­ti­on und Yoga ein­ge­hüllt vom Duft äthe­ri­scher Öle.

6

Die Frei­heit, die ich durch mei­ne Selbst­stän­dig­keit erle­be.

7

Die Momen­te der Lie­be und Kind­heit für Ewig fest­zu­hal­ten.

8

Mein Bul­li – mein abso­lu­tes Baby.

Vie­les, was ich wäh­rend des Foto­gra­fie Stu­di­ums lern­te, pro­bier­te ich auch. Doch mein Herz schlägt für die ech­ten Momen­te, die unse­re All­tag zu etwas Beson­de­rem machen. Die Men­schen, die uns umge­ben und mit denen wir unse­re Zeit ver­brin­gen, sind das Wert­volls­te im Leben. Das Aben­teu­er unse­rer Kin­der und die Lie­be zu ihnen. All die­se Momen­te zu genie­ßen und doch ver­geht alles wie im Flu­ge. Was uns bleibt, sind die Erin­ne­run­gen — Erin­ne­run­gen an das Leben, das zu Hau­se, unse­re Liebs­ten und alles was wir erle­ben. Durch mei­ne Foto­gra­fie hal­te ich für euch die Momen­te fest und gebe so euch und auch euren Kin­dern die Mög­lich­keit, immer wie­der zu den Momen­ten zurück­zu­keh­ren.

Durch mei­ne Selbst­stän­dig­keit ent­wi­ckel­te ich mit die letz­ten Jah­re auch auf per­sön­li­cher Ebe­ne wei­ter. Ich bin so dank­bar jeden Tag ich selbst sein zu dür­fen und das zu tun wofür mein Herz brennt. Heu­te weiß ich, dass die Ent­schei­dung, damals alles hin­ter mir zu las­sen, die Rich­ti­ge war, um mei­nen Weg zu mir selbst und zu euch zu fin­den. Dan­ke, dass ihr es mög­lich macht, mei­nen Traum zu leben.

Ich freue mich von euch zu Hören!